Gartenbesitzer können sich glücklich schätzen! Schließlich verfügen sie bereits über ein eigenes grünes Paradies, in dem sie die warmen Monate genießen können. Doch allein das Grundstück ist noch keine Garantie dafür, dass man dort eine unvergessliche Zeit verbringt. In diesem Artikel geben wir Tipps, wie du deinen Garten fit für den Sommer machen kannst.
Einen klaren Stil wählen
Wann begeistert uns ein Garten wirklich? Meist liegt es an einem klar erkennbaren Konzept. Viele Gartenbesitzer kopieren einzelne Gestaltungsideen und fügen sie zusammen – das Ergebnis wirkt nach einigen Jahren oft wie ein buntes Durcheinander. Besser ist es, sich von Anfang an über den gewünschten Stil im Klaren zu sein. Soll es ein gepflegter, japanisch inspirierter Garten werden? Oder doch lieber mediterran, mit typischen Elementen wie Olivenbäumen? Sobald die Entscheidung gefallen ist, sollten alle weiteren Gestaltungsmaßnahmen auf diesem Stil basieren. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild mit Wiedererkennungswert.
Die Terrasse einladender gestalten
Der zentrale Treffpunkt im Garten ist – natürlich – die Terrasse. Leider wird ihr bei der Gestaltung oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei fängt alles mit den richtigen Möbeln an. Wer abends gemütlich mit Freunden entspannen möchte, sollte über eine Outdoor-Lounge nachdenken. Diese bietet Platz für viele Personen und sorgt für eine zentrale Anlaufstelle. Ideal ist beispielsweise ein kleiner Heizstrahler oder ein Kamin, der der Terrasse einen echten Mehrwert verleiht.
Um nicht gleich ins Haus flüchten zu müssen, wenn der erste Regentropfen fällt, empfiehlt sich eine Terrassenüberdachung. Es sorgt dafür, dass sich der Bereich wie ein zweites Wohnzimmer anfühlt – und steigert zudem das subjektive Temperaturempfinden. So wird der Außenbereich auch außerhalb der heißen Juli- und Augusttage nutzbar.
Wasser als Blickfang integrieren
Wasser zieht uns Menschen magisch an – und das gilt auch im Garten. Wie wäre es mit einem kleinen Gartenteich, einem plätschernden Brunnen oder gar einem Pool? Wer genügend Platz zur Verfügung hat, kann ein solches Projekt umsetzen. Falls die Kosten zu hoch erscheinen, lohnt sich der DIY-Ansatz – damit lassen sich Ausgaben spürbar reduzieren und gleichzeitig individuelle Akzente setzen.
Mit einer klaren Gestaltungslinie, einer gut durchdachten Terrasse und einem Wasser-Highlight kann dein Garten 2025 nicht nur schöner, sondern auch funktionaler und einladender werden.